Leistungskonzept

Die Leistungsbewertung an der St.-Konrad-Schule orientiert sich an den Kompetenzbereichen, die in den Richtlinien und Lehrplänen für die Grundschule festgelegt sind. Das Ziel einer Leistungsbewertung ist es, Eltern und Schülerinnen/Schülern eine Rückmeldung über Stärken und Entwicklungsfelder zu geben. So sollen die Kinder erkennen, woran sie noch weiterarbeiten sollen und was sie schon richtig gut können.

Im 1. und 2. Schuljahr erhalten die Kinder ein Textzeugnis am Ende des Schuljahres; Im 3. Schuljahr erhalten die Kinder ein Notenzeugnis mit fachspezifischen Kommentaren jeweils zum Ende des Halbjahres. Im 4. Schuljahr werden reine Notenzeugnisse vergeben.

Wir achten auf eine Transparenz gegenüber unseren Schülerinnen und Schüler, damit sie wissen, was erwartet und benotet wird und welche Ziele erreicht werden sollen.

 

Benotete schriftliche Arbeiten werden in Deutsch und Mathematik in den Klassen 3 und 4 geschrieben. Doch zur Beurteilung beobachten wir ein breites Spektrum an Leistungen: Nicht nur Klassenarbeiten und schriftliche Tests, sondern auch Referate, Lernplakate, die Mappenführung oder die mündliche Mitarbeit spielen für die abschließende Bewertung eine wichtige Rolle. Im Fokus steht hier die Lernentwicklung.

Letzter Schultag

Am letzten Schultag treffen wir uns immer mit der gesamten Schule entweder in der Turnhalle oder - wenn das Wetter schön ist - auf dem Schulhof. Einzelne Klassen präsentieren Tänze, Lieder oder ähnliches. Vor allem die vierten Klassen nutzen diesen Tag, um sich mit einem kleinen Programm von der St.-Konrad-Schule zu verabschieden.

 

Anschließend erhalten alle Kinder in ihrer Klasse ein Eis und werden von den Klassenlehrerinnen in die Ferien entlassen.